23 verbinden die Zonen zu einem großzügigen Rundgang mit klarer Wegeführung Entstanden ist ein abwechslungsreiches Spiel aus verschie denen Lern und Loungebereichen mit unter schiedlichen Aufenthalts und Lernqualitäten Mit behutsamen Eingriffen sowie neuen Farben und Materialien wurden die historischen Räume in die Qualitätsansprüche von heute überführt www kersten kopp de die Bibliothek saniert neu ausgestattet und mit modernster Medientechnik versehen Das ent wurfliche und gestalterische Ziel der Sanierung war die Neuausrichtung der Bibliothek als Lib rary and Learning Center Ein neuer Eingangsbereich mit Durchblicken zum Lichthof verleiht dem Haupteingang der Bibliothek eine höhere Wertigkeit Die großen Lesesäle wurden in Anlehnung an das historische Vorbild von 1957 58 saniert Gestalterisch prä gendes Element war dabei die Wiederherstellung der Holzdecke in den Lesesälen und im Bereich der Information und Ausleihe sowie deren opti sche Verbindung zu einem Raumkontinuum Um Durchbrüche für die Haustechnik zu schaffen wurden teils umfangreiche Stahlträger als Ab fangkonstruktionen eingebaut Halbhohe Regale die geschützte Bereiche ausbilden gliedern den Lesesaal Neue Fensterdurchbrüche verlängern den Saal optisch in den Außenraum In der Mittelspange zwischen den Lichthöfen sind Ateliers für flexibles Lernen entstanden Im Freihandbereich bieten hölzerne Lernboxen mit Sitzpolstern und integrierten Bildschirmen den Studenten die Möglichkeit zu ungestörter Gruppenarbeit Zwischen den Lernzonen gibt es immer wieder offene Bereiche mit Zugang zu den Innenhöfen Vergrößerte Durchgänge 0 5 20 N ÖFFENTLICHE GEBÄUDE F ot og ra f R ei n ha rd F ri ed ri ch F U B er li n

Vorschau Domke Parkett Seite 23
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